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Im Übrigen nutze ich diese Seite, um für diejenigen Menschen, Vereine, Organisationen sowie Produkte
ein wenig die Werbetrommel zu rühren, für die ich Sympathie empfinde und die ich gut leiden mag.
Zur Stärkung meines Egos gibt es an dieser Stelle auch ein Bild von mir: Vom September 2004 bis Oktober 2009 war ich in Wuppertal-Cronenberg Mitglied der Bezirksvertretung. Ausserdem war ich Mitglied des Verkehrsausschusses der Stadt Wuppertal. Auch hier habe ich versucht, mit Augenmass die Interessen aller Wuppertaler einzubringen und zu vertreten. Zu einer vernünftigen Verkehrspolitik gehört für mich ein Miteinander aller Verkehrsteilnehmer und neben kontinuierlicher Verbesserung auch der Schutz unserer Umwelt und der schwachen Verkehrsteilnehmer. In der Zeit der leeren Haushaltskassen ist allein die Unterhaltung der bestehenden Infrastruktur eine schwierige Aufgabe, die Phantasie erfordert. Und da dies nicht im Alleingang funktioniert, habe ich in der Vergangenheit bei verschiedenen freien Wählergemeinschaften mitgearbeitet. Also, neben meiner beruflichen Tätigkeit studierte ich an der BUGH Maschinentechnik, um als einer der letzten Absolventen den Titel Dipl. Ing. zu erhalten. Inzwischen ersetzen auch an der Uni Wuppertal die neuen Titel Master und Bachelor den guten alten Titel Dipl. Ing.Neben dem Studium habe ich mich mit dem Komplex »Semesterticket« beschäftigt, dessen Abschaffung ich mir zum Ziel gesetzt habe. Die Gründe dafür sind sehr vielseitig. Frag'mich doch einfach. Was mache ich sonst noch so? In Beruf bin ich für die Firma www.g-tronic.com tätig. Das nimmt mich zuweilen ganz schön in Anspruch, macht aber auch eine Menge Spaß. Vor allem, wenn sich mit der Technik und dem Design der Technik auch entsprechende Mühe gegeben wurde und schöne Produkte dabei herauskommen.
Ausserdem lese ich sogar manchmal ein mehr oder weniger schlaues Buch. Außerhalb
des Internets z. B. über Politik und Gesellschaft. Von besonderem Interesse ist die Frage, warum es zur Nazi-Diktatur kommen konnte.
Bewunderung empfinde ich für die Menschen, die Widerstand gegen Diktatur und Terror gewagt haben.
Zu diesem Thema empfehle ich die Internet-Seiten zur Weissen Rose, einer bekannten Widerstandsgruppe
mit den Geschwistern Hans und Sophie Scholl und anderen jungen Leuten, zumeist Studenten.
Vor diesen Menschen habe ich Achtung! Leider mussten zu viele Menschen ihr Leben lassen. Wie zum Beispiel
Anne Frank.
Natürlich hängt auch mein Herz daran, ab und an etwas Gutes zu tun, weil wegen:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Also besuch' auch einfach mal die nebenstehenden Seiten.
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Zitiert aus www.konrad-fischer-info.de:
Klimaschutz, die Erste:
Es war im Jahre des Herren 1349, als in Würzburg wieder einmal die Weinreben erfroren. Nur ein menschengemachter
Klimawandel konnte die Ursache dafür sein. So glaubten es jedenfalls die Würzburger Obrigkeit und ihre tropfdoofen
Bürger. Die Schuldigen dafür waren schnell ausgemacht: Die Bewohner des Würzburger Ghettos: Juden. So kam
es zum Massenmord und nachfolgender Vertreibung der Hebräer im Rahmen eines Pogroms, bei dem das jüdische Viertel am
Markt niedergebrannt wurde. Im Jahre 2006 wurden Reste der Brandruinen bei einer Ausgrabung unter dem Nachfolgebau - die Marienkapelle -
entdeckt.
Klimaschutz, die Zweite:
Es war im ausgehenden Mittelalter, die sogenannte Neuzeit begann. Neben der Entdeckung Amerikas und Ausrottung der dortigen
Einwohner war Europa jahrhundertelang bis ins ausgehende 18. Jahrhundert geprägt von schärfster Verfolgung der eigenen
Bürgerinnen und Bürger. Zigtausende wurden ganz offiziell in von Kirche und Staat organisierten Prozessen u.a. der
Wetterbehexung bezichtigt und öffentlich als Zauberer, Hexer und Hexen verbrannt.
Theologische Doktoren und Professoren im Dienste der Macht zeugten für derartige Untaten, erfanden immer neue Delikte,
Spekulationen und Gerüchte und genossen dafür einen regen und bestens dotierten Aufschwung ihrer diesbezüglichen
Forschungsmöglichkeiten. Staat, Kirche, Gerichte und Denunzianten teilten sich die Erlöse aus dem konfiszierten
Besitz der Klimasünder. Ein Millionengeschäft.
Diese Seite sieht sehr bunt und wild gewürfelt aus, ist aber schließlich auch rein privat - und ohne Gewähr für Leib und Leben.
Ausser in Wuppertal-Cronenberg fühle ich mich in Galicien im Nordwesten von Spanien wohl. Die Menschen dort sind so liebenswert. Schau mal an! |
Folgende liebe Menschen warten übrigens auch auf Deinen Besuch: Anja oder Christoph oder Peter oder Stefan oder Matthias oder Christina. |